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Umweltverschmutzung und Ihre Haut

Vor ein paar Jahren wurde das Thema „Anti-Pollution“ in der Hautpflege immer beliebter, was viele Menschen (ich eingeschlossen!) zu der Frage veranlasste, ob es sich dabei nur um eine weitere Marketingaussage handelte.

Wenn Sie schon einmal von einer verschmutzten Stadt aufs Land oder umgekehrt gezogen sind, haben Sie möglicherweise eine Veränderung im Zustand Ihrer Haut bemerkt. Das habe ich auf jeden Fall getan, als ich aufgehört habe, in Londons am stärksten verschmutzter Gegend (in der Nähe der Oxford Street) zu arbeiten und an einen Ort mit mehr frischer Luft gezogen bin. Habe ich es mir eingebildet?

Vielleicht nicht. Auf der Außenseite der Haut können Ozon und Feinstaub dazu beitragen, Lipide zu oxidieren, was zu Entzündungen, Verstopfungen und Schäden an den lipidhaltigen Zellmembranen führt.
Dann können ultrafeine Schadstoffpartikel in die Haut eindringen und tiefer liegende Entzündungen auslösen.

Wer zu einer unvollständigen Hautbarriere neigt, ist bei der Bekämpfung von Umweltstressoren doppelt im Nachteil. Je stärker die Hautbarriere geschädigt ist, desto mehr Feinstaub dringt ein und es entsteht ein Teufelskreis. Wenn Sie also eine Hautpflege verwenden, die Ihre Hautbarriere stärkt und sie mit Feuchtigkeit versorgt, trägt dies wesentlich dazu bei, dass sie in gutem Zustand bleibt.

Aber wie können Sie sonst noch zum Schutz Ihrer Haut beitragen?

Produkte, die Sie möglicherweise bereits verwenden:

Wenn Sie einen mineralischen Lichtschutzfaktor verwenden, haben Sie bereits einen gewissen Schutz. In dem Buch „Beyond Soap“ empfiehlt der Dermatologe Dr. Sandi Skotincki Zink- und Titan-Sonnenfilter, um eine physikalische Blockade zwischen Schadstoffen und Ihrer Haut zu schaffen.

In der Hautpflege häufig vorkommende Inhaltsstoffe:

Antioxidantien, insbesondere solche, die gegen öllösliche Substanzen wirksam sind, tragen dazu bei, den Abbau von Hautlipiden zu verhindern und so die Entzündungskaskade von vornherein zu stoppen.
Gleichzeitig binden Chelatoren Metallionen, die in Schadstoffpartikeln enthalten sind, sodass sie nicht so viel Schaden anrichten können. Natriumphytat/Phytinsäure und Natriumgluconat sind Beispiele für Chelatoren; Die gute Nachricht ist, dass diese Inhaltsstoffe häufig in der Hautpflege verwendet werden, um die Konservierung zu unterstützen.

Spezifische Anti-Umwelt-Wirkstoffe:

Anti-Pollution-Inhaltsstoffe liegen häufig in Form von Filmbildnern vor. Diese bilden einen physischen Schutzschild, der verhindert, dass in der Luft befindliche Verunreinigungen mit der Hautoberfläche in Kontakt kommen.

Aber wenn Ihnen die Idee eines Films auf Ihrer Haut nicht gefällt, gibt es eine andere Möglichkeit. Diese in der Natur vorkommende Substanz regt Wasser dazu an, eine Schutzschicht um die Hautzellen herum zu bilden, und ist sogar gegen die empfindlichsten ultrafeinen Partikel wirksam. Es wurde vom Lungengesundheitsspezialisten Dr. Richard Russell als „wunderschön elegantes Molekül“ beschrieben (Guardian, 16.09.16)

Warum wäre ein Molekül zur Linderung von Asthma eine gute Nachricht für Ihre Haut? Mehr dazu im nächsten Beitrag :)

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